Bgm. Heissenberger betont die Wichtigkeit des kirchlichen Lebens
Wiener Neustadt, 28. November 2024 – Ab dem 31. August 2025 wird Pfarrer Mag. Wilfried Wallner in den wohlverdienten Ruhestand treten. Um die Nachfolge zu regeln, fanden sich Bürgermeister Thomas Heissenberger, Dechant Herbert Schedl sowie die Vertreter der Pfarrgemeinderäte Manuela Luckerbauer und Alois Beiglböck zu einem konstruktiven Gespräch mit Bischofsvikar Mag. Josef Grünwidl im Bildungszentrum St. Bernhard in Wiener Neustadt zusammen. Im Rahmen dieses Treffens wurden die Vorzüge der beiden Pfarren Hochneukirchen und Gschaidt eingehend erörtert. Die politische Gemeinde steht einer fortschrittlichen Zusammenarbeit offen gegenüber und blickt optimistisch in die Zukunft der Pfarren. Im Dezember wird die Stelle des Pfarrers öffentlich ausgeschrieben.
Bürgermeister Thomas Heissenberger äußerte sich in Bezug auf die Bedeutung des kirchlichen Lebens: „Das christliche und kirchliche Zusammenleben in Hochneukirchen-Gschaidt ist enorm wichtig!“ Dies verdeutlicht die zentrale Rolle, die die Pfarrgemeinden im sozialen Gefüge der Region spielen. Dechant Mag. Herbert Schedl, der für seine ruhige und besonnene Art bekannt ist, versprach ebenfalls, dass eine Nachfolge für Pfarrer Wallner gefunden werden wird: „Ich bin zuversichtlich, dass es eine Nachfolge gibt.“ Diese positive Haltung spiegelt das Vertrauen wieder, das die Gemeinde in die bevorstehenden Entwicklungen setzt.
Die Vertreter der Pfarrgemeinderäte, Manuela Luckerbauer und Alois Beiglböck, zeigten sich ebenfalls optimistisch. Sie betonten die Wichtigkeit, den Übergang für die Gemeinde reibungslos zu gestalten und die Fortführung der kirchlichen Arbeit sicherzustellen. Die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und der Diözese wird in den kommenden Monaten von großer Bedeutung sein.
Bischofsvikar Mag. Josef Grünwidl bekräftigte sein Engagement: „Ich werde das Dekanat und die Pfarren unterstützen.“ Diese Zusage unterstreicht die Entschlossenheit der Diözese, den Übergang so positiv wie möglich zu gestalten. Die Verantwortlichen sind sich einig, dass die bevorstehenden Veränderungen nicht nur eine Herausforderung darstellen, sondern auch eine Chance bieten, das kirchliche Leben in Hochneukirchen und Gschaidt weiter zu stärken.
Die Vorbereitungen für die Ausschreibung der Pfarrstelle im Dezember sind bereits in vollem Gange. Es wird erwartet, dass interessierte Kandidaten die Möglichkeit erhalten, sich für diese bedeutende Position zu bewerben. Die Hoffnung auf einen nahtlosen Übergang bleibt sowohl bei den Gemeindeverantwortlichen als auch bei den Gläubigen hoch.