Mitte November vorigen Jahres hielt der Winter mit leichtem Schneefall Einzug und hat seither unsere Gemeinde fest im Griff. Man muss schon einige Jahre zurückblicken, um einen ähnlich frühzeitigen Wintereinbruch zu finden. In den vergangenen drei Wintern fiel immer erst Mitte bis Jänner nennenswerter Schnee. Dagegen nehmen sich die rund 95 cm Neuschneemenge, die von November bis heute gefallen sind, doch recht beträchtlich aus.
Des einen Freud - des anderen Leid: Während die Wintersportler und vor allem auch die Kinder sich in den Weihnachtsferien über die weiße Pracht freuen, stellen diese großen Schneemengen für die Räumdienste eine große Herausforderung dar. Die Gemeinde ist bemüht, mit ihren Schneeräumgeräten für freie Straßen und Wege zu sorgen aber mittlerweile stellt sich immer öfter die Frage: Wohin mit dem vielen Schnee?
Wir ersuchen jedenfalls die Bevölkerung um Unterstützung dort, wo jeder selbst einen Beitrag leisten kann in seinem unmittelbaren Bereich. Wir ersuchen aber auch um Verständnis, wenn die Räumung des einen oder anderen Weges manchmal etwas länger auf sich warten lässt, weil die Räumfahrzeuge nicht überall gleichzeitig für freie Fahrt sorgen können.
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